Inspiration, Rezepte

CBD Muffins 😇

Sie wachsen wie die Schwammerln aus dem Boden: CBD-Shops. Das Netz ist voll mit wundersamen Heilungsgeschichten dank CBD und sogar eine alteingesessene Wiener Konditorei verkauft CBD-Brownies. Was ist CBD? Wie wirkt CBD? Welche gesundheitliche Wirkung hat es? Wie schmeckt es? Und wie kann man es selbst in der Küche verwenden. Rezepte findet man nämlich erstaunlich wenige. Zuerst das Rezept und dann die Facts!

Ihr braucht:
2 Bananen
180 g Mandeln
80 g Hanfmehl
100 g Birkenzucker oder anderes Süssungsmittel
1 Pckg Weinstein-Backpulver
120 ml Rapsöl
100 ml Mandelmilch (ungesüsst)
1 Tl Zimt
1/2 Tl CBD Öl 10%

So geht’s:
Sehr reife Bananen zerdrücken und mit restlichen Zutaten vermixen. CBD Tropfen dazu. Mixen. In 12 Muffinformen füllen. Bei 180 Grad ca. 25 Min backen. Auskühlen lassen. Essen und entspannen 😎

Zu CBD: Cannabidiol wird aus der Cannabis- bzw. Marihuanapflanze extrahiert. Im Gegensatz zum THC hat CBD keine berauschende oder psychoaktive Wirkung. Im Gegenteil Cannabidiol ist unter anderem dafür verantwortlich, das THC abzubauen und den erlebten “Rausch” abklingen zu lassen. Es gibt Leute die CBD rauchen oder inhalieren, am wirkungsvollsten ist es aber in Form von extrahiertem Öl, da in Form von Öl, sämtliche Inhaltsstoffe besonders gut vom Organismus aufgenommen werden können. Folgende Fakten habe ich auch verschiedensten Gesundheitsforen zusammengefasst: „CBD hat eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung und trägt zur Zellerneuerung bei. Persönliche Erfahrungsberichte, Studien, wissenschaftliche Forschungen und andere Berichterstattungen beschreiben CBD als extrem wertvolles Heilungsmittel. CBD hilft bei Schlaflosigkeit, Angszuständen, Panikattacken und Depressionen. Aber das ist lange nicht alles. CBD soll auch vorbeugend gegen Diabetes wirken. Menschen, die an Multiple Sklerose berichten, durch das legale „kiffen“ von CBD sind ihre Schmerzen leichter auszuhalten und die Symptome werden leichter. Auch Morbus Crohn, eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, kann durch die entzündungshemmenden Eigenschaften des CBD behandelt werden. Sehr viele Allergien werden aufgrund eines geschwächten Immunsystems aktiviert, auch Asthma gehört dazu. CBD Öl wirkt in diesem Fall nicht nur antientzündlich, sondern auch stärkend dem Immunsystem gegenüber. Asthmatische Anfälle können durch die Einnahme von CBD Öl in regelmäßigen Abständen abschwächen und seltener vorkommen. Allgemein ist der Organismus dann wieder in der Lage, körpereigene Abwehrkräfte zu aktivieren und die Schübe zu reduzieren. Ein Tropfen CBD Öl unter der Zunge ist in der Lage, den Brechreiz zu unterdrücken und Übelkeit abzuschwächen. Ganz nebenbei tut CBD der Verdauung gut und gilt auch in der Krebsforschung als Hoffnungsschimmer. Tatsächlich wurden schon zahlreiche Studien veröffentlicht, die die positiven Aktivitäten von CBD auf Krebszellen beschreibt. Dabei stellen Wissenschaftler zum Beispiel fest, dass Cannabidiol die Lebensfähigkeit von einzelnen Tumorzellen im Gehirn verringern kann. Bei Brustkrebs zeigten die Untersuchungen, dass das Wachstum und die Ausbreitung der Krebszellen gehemmt werden kann. Ein Meilenstein für die Medizin, wenn das stimmt – eigentlich! Denn: CBD ist völlig natürlich und hat keine Nebenwirkungen. Natürlich muss jedem Konsumenten bewusst sein, dass auch Naturheilprodukte wie das Cannabidiol Öl, auf jeden Menschen anders wirken. Aber man kann die Einnahme von CBD nicht überdosieren und auch nach einer hohen Dosierung treten keinerlei Nebenwirkungen auf. Wie lassen sich die Wirkungen auf den menschlichen Körper erklären? Der Mensch verfügt über ein Endocannabinoid-System, kurz ECS, und diverse Rezeptoren. Dieses System agiert in der Regel mit verschiedenen anderen Verknüpfungsstellen in unserem Körper. So ist es dafür verantwortlich, wie stark wir Schmerzen empfinden, wie gut unser Immunsystem funktioniert oder wie tief und gut wir schlafen. Wird dieses EC-System nun durch Cannabidiol aktiviert, zeigt sich eine schmerzlindernde Wirkung, der Schlaf verbessert sich und das Immunsystem agiert wieder so, wie es soll. CBD wirkt dabei völlig anders als sein “Bruder” THC. Denn während THC aufgrund der bindenden Eigenschaften an die Cannabinoidrezeptoren “high” macht, reagiert CBD im Körper komplett beruhigend und stärkend. Es gibt derzeit ein paar verschiedene mögliche Erklärungen dafür, warum und weshalb CBD im Körper überhaupt so wirkt, wie es eben wirkt. Eine mögliche Erklärung wäre, dass die so genannten CB2 Rezeptoren im Körper mit dem CBD interagieren. Die sind für Schmerzen und Entzündungsreaktionen oder Abläufe im Immunsystem verantwortlich. Auch soll CBD verhindern, dass der Organismus Anandamide abbaut, also Stoffe, die für die Schmerzregulierung verantwortlich sind. Wirklich klinisch bestätigte Studien gibt es aus unterschiedlichsten Gründen leider noch nicht, dennoch machen die zahlreichen Untersuchungen und die vielen Erfahrungsberichte Hoffnung. Tatsächlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob und in welchem Umfang er mit CBD in Berührung kommt. CBD kann aber durchaus einen Einfluss auf unsere Psyche im positiven Sinne haben, Schmerzen und diverse Symptome von Krankheiten lindern und das Immunsystem stärken.“

Und warum ich das ganze nachgelesen und zusammengefasst habe? CBD wird in einigen Foren auch eine positive Wirkung auf Lichen Ruber nachgesagt, der Auto-Immunkrankheit unter der ich seit 2 Jahren mal mehr und mal weniger leide. Lichen Ruber gilt als unheilbar. Man kennt weder die Ursache, noch gibt es ein wirkungsvolles Heilmittel. Man kann die Schübe nur mit starken Medikamenten oberflächlich behandeln, aber wenn einer abgeklungen ist, kündigt sich vielleicht schon der nächste an. Wichtig um gegen diese Immunkrankheit anzukämpfen ist (wie bei allen anderen auch) ein starkes Immunsystem und so wenig Stress wie möglich. Denn Stress wirkt sich definitiv negativ auf das Krankheitsbild aus. CBD verspricht Entzündungen abklingen zu lassen, Schmerzen zu stillen und das Immunsystem zu stärken. Ganz ehrlich: bevor ich beim nächsten schlimmen Schub Kortison nehme, probiere ich diese natürliche Alternative … und übrigens die Muffins sind saftig und superlecker!

quelle: https://hempamed.de/blogs/news/cbd-und-die-wirkung-auf-den-korper

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