Ja, der Sommer war toll. Ja, die letzten 18 Monate in jeder Hinsicht fordernd. Ja, es gibt viel zu tun. Aber: Gerade in schwierigen Zeiten und gerade wenn sich der Alltag anfühlt wie eine riesige To-Do-Liste, ist es wichtig seine Balance zu finden, den Körper zu stärken, den Kopf frei zu bekommen und genau das klappt, wenn wir die Yogamatte regelmäßig ausrollen. Also lasst uns gemeinsam wieder in eine Yogaroutine finden … eure Gesundheit wird es euch danken. Wie geht’s?
Wir alle sind meist fest in unserem Alltagsablauf verankert. Möchten wir etwas Neues in unseren Alltag integrieren, müssen wir dafür zunächst den Raum schaffen. Sonst fühlt es sich schnell nach einer noch volleren Liste des „Müssens“ an. Vielleicht warst du schon in meinen Yogastunden und hast festgestellt: „Sie tun mir richtig gut.“ Aber wenn es dann wirklich soweit ist sich für eine Stunde anzumelden schießen dir Gedanken durch den Kopf wie: „Ich muss noch diese Mails durcharbeiten und die Kinder haben Hunger“, „Yoga tut gut, aber irgendwie ist es anstrengend“ oder „Der Arbeitstag war heute schon so anstrengend, ich bin müde, ich geh morgen …“. Keine Sorge: Mir geht es oft genauso, aber eine große Hilfe für mich ist, meine Gedanken zu verstehen und daran zu arbeiten, umzudenken. Du selbst solltest dir die höchste Priorität geben. Das ist etwas, dass ich erst lernen musste und woran ich auch immer noch arbeite. Denn du bist für dein Wohl verantwortlich und das was du fühlst, gibst du nach außen weiter. Was bringt es dir, wenn du dich für deine Karriere kaputt machst und darunter leidest? Was bringt es dir, wenn du dich für andere ausbrennst und dann keine Kraft mehr für dich hast? Wenn du merkst, dass Yoga dir dabei hilft, dich körperlich und geistig wieder in Einklang zu bringen und du eine Leidenschaft entdeckt hast, dann stelle dies in deiner Prioritätenliste nach oben. Andere Dinge rutschten dafür weiter nach unten. Es klingt so einfach, aber konsequent zu sein fällt uns so oft so schwer. Viel zu oft haben wir Angst vor der Meinung anderer oder der eigenen kritischen Stimme. Wir sollten uns bewusst werden, dass wir immer die Wahl haben. Und wir sollten sie annehmen, denn das ist nicht für jeden Menschen auf diesem Planeten selbstverständlich.
Yoga im Alltag – 4 Tipps für deine Yoga Routine
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Zusammen motiviert es sich einfacher. Hast du einen Yogi an deiner Seite, der dich zu der Yogastunde begleitet? Meist sagt man dann Yoga-Dates auch seltener ab und man kann sich gegenseitig bei einem Tief aufbauen. Die Energie in der Yogaklasse ist meist so mitreißend, dass ich dir Yoga in Studios sehr empfehlen kann. Wenn du Yoga lieber zu Hause machst oder (noch) keine Begleitung hast, verbinde dich online mit den anderen Yogamotion.Yogis.
Regelmäßigkeit
Ein erster möglicher Schritt wäre, die Prioritäten des eigenen Alltags zunächst festzulegen und dann zu schauen, wie du diese umsetzen kannst. Versuche dir zwei regelmäßige Yoga-Termine in der Woche zu setzen, vielleicht einmal in der Woche und einmal am Wochenende. Was muss dafür weichen, damit du genug Zeit für deine Yogapraxis hast? Dein Körper und dein Geist brauchen gerade am Anfang jedoch die Regelmäßigkeit, um sich darauf einzustellen und die neu gewonnene Energie zu verarbeiten. Wenn du es mal nicht zu einer Yogaklasse schaffst, ist auch eine kleine Yogaeinheit zu Hause super. Jede Art von Praxis lässt dich einen Schritt weiter auf deinem Yogaweg gehen.
Eine rutschfeste Yogamatte und Zubehör
Ich habe lange eine super günstige Yogamatte gehabt, auch wenn der Halt darauf eher schlecht als recht war. Als ich mir dann eine „vernünftige Matte“ zur Yogalehrer-Ausbildung gekauft habe, dachte ich mir nur, warum habe ich das nicht viel früher getan. Eine Matte, auf der du nicht rutschst, ist Goldwert!
Achtsamkeit im Alltag
Die Asana Praxis ist nur ein Teil der Yoga Praxis. Kennst du dieses zufriedene High nach einer Yogastunde? Während wir im Yoga besonders auf unsere Atmung achten und somit unsere Aufmerksamkeit von Moment zu Moment fließen lassen, versuche auch diese Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren. Dich überrollt eine stressige, unerwartete Situation? Achte auf deine Atmung und versuche zunächst ein paar Mal tief durchzuatmen. Um dann mit einem etwas ruhigeren Kopf reagieren zu können.
Let’s do the Yogamotion – heute, morgen, jeden Tag. Wir sind Montag bis Sonntag im Yogamotion Studio für dich da. Alle unsere Stunden übertragen wir live via Zoom und du kannst sie auch 48 Stunden lang zeitversetzt nachholen. Und: Mit dem Onlinekurs bist du sowieso komplett flexibel und kannst immer und überall auf über 130 Yogavideos zugreifen. Also lass uns den inneren Schweinehund gemeinsam umarmen und los geht es!
Namasté
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Und am 18.9. um 10:00 steigt unser „Welcome Back Yoga Brunch“.
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