Ich habe Hunger. Also koche ich. Würzig soll es heute sein, vegan, gesund und schnell gehen. Die Kombination von Birne, Fenchel und Kürbis finde ich 1. spannend und 2. ist sie ein Geschmackserlebnis. Scharf, süss, sauer, knackig … dieses Curry spielt alle Stückerl und passt hervorragend zu einer Portion Basmatireis. Leider habe ich keinen frischen Koriander zuhause. Next Time!
Man braucht:
1 EL Erdnussöl
1 EL Sesamöl
1 fingerdickes Stück Ingwer, 1-2 cm, sehr fein gewürfelt
etwas frisch geschnittene Chili oder Chiliflocken (je nach gewünschtem Schärfegrad)
1 TL Curry Madras
200 ml Kokosmilch
150 ml Gemüsebrühe
1 kleiner Hokkaidokürbis
1 rote Paprika
1 Fenchelknolle
1 Birne, fein gewürfelt
Salz
Pfeffer
Agavendicksaft
So geht’s:
Öl in einem großen Topf erhitzen und die dünn geschnittenen Fenchel darin zusammen mit den Ingwerwürfeln und den Chilistücken kurz anbraten. Hitze reduzieren und das Currypulver dazu. Alle Zutaten gut vermengen und ein bis zwei Minuten dünsten. Kokosmilch und Gemüsebrühe angießen und zum Kochen bringen. Kürbiswürfel, Paprikastücke und Birnenwürfel in den Wok und das Curry etwa 20 Minuten bei kleiner bis mittlerer Hitze kochen lassen, bis das Gemüse weich ist. Dann das Gemüsecurry mit Salz, Pfeffer und etwas Agavendicksaft abschmecken. Fertig 😉