Sie prägt uns von Geburt an, berührt uns im tiefsten Inneren und kann uns zu Höchstleistungen treiben: Musik. Es gibt nur wenige Dinge, die uns auf so einfache Weise mit Glück erfüllen können, die derart präsent sind und einen so großen Einfluss auf unser Leben haben wie Musik. Beim Kochen schnippen wir im Takt zu Songs aus dem Radio. Im Café plaudern wir mit Freunden, während im Hintergrund chilliger Sound für entspannte Atmosphäre sorgt. Wer joggt, lässt sich von seinen Lieblingsstücken antreiben. Eine lange Autofahrt wird mit den richtigen Songs erträglich, ein schlechter Tag zu einem guten. Und wenn kleine Kinder schreiend aus einem Albtraum aufwachen, hilft oft nur ein sanftes Schlaflied.
Musik begleitet uns durch unser ganzes Leben. Auf Ö3 suchen wir diesen Mai den „Song deines Lebens“. Habt ihr euch schon gefragt, was euer Song ist? Gibt es einen oder sind es viele. Bei mir ist es ein ganzer Soundtrack. (Gott sei dank darf man jeden Tag für einen anderen Song voten). Mein erstes Konzert mit meinem Papa: „Ich hab heute nichts versäumt, denn ich hab nur von dir geträumt“. Der Tag nach seinem Tod „Yesterday, all my troubles seemed so far away.“ Meine Schulzeit „Take on me, take on me“, „Step by step, oh Baby“, „Hello, hello, hello, how low?“. Verliebt sein „Nothing compares to you“, „Every you and every me, „Ich lass für dich das Licht an“. Liebeskummer „I want somebody to share, share the rest of my life“, „Von Ost nach West, bis der Schmerz nachlässt“ Party: „Soll ich’s wirklich machen oder lass‘ ich’s lieber sein. Jein“ Und umso länger ich darüber nachdenke, umso mehr Songs fallen mir ein. Und mit den Songs werden Gefühle präsent, die ganz tief vergraben waren. Mit manchen Songs verbinde ich Erlebnisse, die ich schon lange vergessen und Menschen, die ich schon seit Jahren nicht gesehen habe. Leute, was treibt ihr alle? Geht’s euch eh gut? Vielleicht habt ihr ja auch Lust euch auf diese Aktion einzulassen und auf eine Zeitreise in eurem Herzen zu gehen. Achtung: Das Stöbern in der Playlist eures Lebens geht unter die Haut! Aber um es mit Alanis zu sagen „Everything’s gonna be fine fine fine. Cause I’ve got one hand in my pocket and the other one is giving a high five.“
Der Song meines Lebens möchte ich wegen den morgigen Muttertag meiner Freundin ihrer Mutter widmen.sie ist am Dienstag verstorben.wir sind alle sehr traurig aber diese Frau war die Mutter auf der Welt und auch die stärkste Frau die ich kennenlernen durfte!!!auch ich möchte mich bei ihr bedanken sie hat mir immer lächeln geschenkt und hat mir immer Kraft gegeben…meine Mutter ist auch schon lange verstorben….ich würde mir für die besten Mamas auf der Welt die jetzt unsere besten Schutzengel sind von Andreas Gabalir einmal sehn wir uns wieder…das wäre voll schön wen ich das spielt!
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