Ich bin verliebt 😉 in meinen neuen FeetUp Trainer. Ich hab das Ding zum Testen bekommen und kann gar nicht aufhören, darauf und damit rumzuturnen. Mit diesem kleinen Hocker sind Umkehrhaltungen kinderleicht und die Nackenmuskulatur wird entspannt.
Richtig angenehm, denn der Trainer hilft den Körper in der Umkehrhaltung gerade auszurichten und man kann Bauchmuskelübungen und verschiede Beinvariationen üben, ohne Angst zu haben die Balance zu verlieren. Der Aufstieg ist echt kinderleicht und auch Yoga-Anfänger können nach ein paar Versuchen ganz easy „Upside-down“ sein. Bei Umkehrhaltungen kann das Blut anders herum fließen und sorgt so für eine Entlastung der Venenklappen und gleichzeitig für eine erhöhte Sauerstoffzufuhr des Gehirns. Das Herz muss stärker pumpen, somit wird die Herzmuskulatur und somit das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Viele Yogis sagen durch Kopf und Handstände werden sie ruhiger und gelassener. Keine Ahnung, ob ihr gelassener werdet, wenn ihr die Perspektive wechselt. Aber gerade bei Umkehrhaltungen ist volle Konzentration gefordert und ich genieße dabei so richtig den Kopf frei zu bekommen. Stehst du am Kopf, gibt es nur den jetzigen Moment, indem du diese schwierige Übung ausprobierst. Also bei mir klappt es! Prinzipiell braucht man für Kopf-, Unterarm- und Handstand einige Übung und Kraft in Armen, Rücken und Bauch. Auch wenn man sich als Anfänger zum ersten Mal an den FeetUp Trainer wagt, ist Körpergefühl erforderlich, aber nach ein paar Minuten sieht man die Welt andersrum. Aber nicht nur im Kopfstand stehen, macht mit dem FeetUp Trainer Spaß, man kann ihn in jeden Flow einbauen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Sonnengrüße, Rückbeugen und Dehnungen in alle Richtungen. Der kleine (und auch hübsche) Hocker ist ein praktisches Hilfsmittel um sich langsam an neue Asanas heranzutasten. Auf YouTube gibt es auch schon erste Übungsreihen und ich baue den FeetUp seit er bei mir im Wohnzimmer steht in meine tägliche Yogapraxis ein. Eine echte Bereicherung!
Ich liebe meinen Kopfstandhocker. Vor einigen Jahren habe ich ihn auf einem Yoga Festival gesehen und war etwas irritiert. Mittlerweile gehört er aber bei vielen Stunden einfach mit dazu – sowohl in meiner eigenen Praxis als auch beim Unterrichten.
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