Gerade an kalten nassen Novembertagen ist der Besuch einer Hotyogaklasse eine richtige Wohltat. Nachdem ich letzten Herbst so oft wie möglich in Bikramstunden am Schottenring war, habe ich beschlossen dieses Jahr Hotyogavienna zu testen.
Um 25 Euro stehen 2 Wochen lang 2 Studios zur Auswahl. Es gibt für Neulinge Flow 1 und für Fortgeschrittene Flow 2 Klassen. Die Stunden sind kürzer als Bikrameinheiten – nur 60 Minuten und abwechslungreicher, weil schön durchdachte Flowstunden und keine starre Abfolge. Der Raum ist mit 37 Grad etwas kühler, aber immer noch heiß genug, um ordentlich zu dehnen, zu detoxen und zu schwitzen. Das Studio am Lugeck 1. Bezirk ist nagelneu, das Studio in der Gumpendorfer Straße hat einen neuen Fußboden bekommen. Den mag ich! Die Stunde von Fiona auch. Angenehme Musik, viel Platz, schöner Flow. Was mir an Hotstudios extrem wichtig ist, ist das der Hotroom heiß, das restliche Studio wie Garderoben und Sitzecken kühl sind. Schließlich schwitzt man heftig nach und ich hab keine Zeit 3 mal zu duschen und mag auch enge Jeans am nach Hause weg tragen. Hier passt alles. Ich freue mich auf die nächsten 2 Wochen. Kaltes Herbstwetter … mir doch wurscht 😉